Trendfolge-Aktien
Trendfolge ist die clevere Art der Geldanlage. Trends und Megatrends beeinflussen nicht nur unsere Gegenwart und Zukunft, sondern auch den Erfolg von Unternehmen. Über Trendfolge-Aktien können Sie sich an den Unternehmen beteiligen, die von diesen Trends profitieren. Und davon profitieren dann Sie! Trendfolge-Aktien folgen einem Trend, dem Trend nach oben. In das erfolgreiche Trendfolge-Depot von mir (Michael Proffe) kommen nur Trendfolge-Aktien, die diesen Namen verdienen. Für die Auswahl ist es unter anderem ausschlaggebend, dass eine Aktie einem langfristigen Trend folgt, über Monate und Jahre hinweg.
Wie erkennt man echte Trendfolge-Aktien?
Vom Erkennen eines Trends bis hin zur Aufnahme einer Aktie in unser Trendfolge-Depot gibt es viel Arbeit zu verrichten. Zumindest für uns Trendfolge-Experten. Schauen wir uns doch einmal an, wie es eine Aktie aus dem Beobachtungsstatus bis ins Depot schafft und welche Kriterien erfüllt sein müssen: Der Aufnahme einer Aktie in ein Trendfolge-Depot liegt das von mir entwickelte Drei-Ebenen-Modell zu Grunde.
1. Umfelddaten
Die Umfelddaten sind die Daten, die nicht im direkten Zusammenhang mit dem Unternehmen und dessen Aktie stehen. Dazu gehören die Wirtschafts- und Konjunkturlage sowie der Zinstrend.
2. Grunddaten
Bei den Grunddaten werden das Unternehmen und die Branche betrachtet. Kennzahlen sind zum Beispiel: Verkäufe, Gewinn (vor Steuern und Zinsen), Dividendenrendite, Gewinnentwicklung (wenn möglich über die letzten 5 Jahre) sowie die Enterprise- und Segmentsituation. Die letzten beiden klären Fragen, wie zum Beispiel, wie sich das Unternehmen im Vergleich zur direkten Konkurrenz schlägt. Solche harten und weichen Werte nehmen direkten Einfluss auf die Beurteilung, ob eine Aktie eine Trendfolge-Aktie ist oder nicht.
3. Trendfolge-Indikatoren
Im letzten Schritt betrachtet man nicht das Unternehmen, sondern den Kurs der zugehörigen Aktie. Indikatoren wie MACD, WPR, Momentum und RSI sichern die zuvor gestellte Prognose, das es sich um eine Trendfolge-Aktie handelt, ausreichend ab. Das hört erst einmal kompliziert aus, ist es aber nicht. Zuerst werden die Umfelddaten betrachtet. Die Konjunktur und Wirtschaftslage beeinflusst die Entwicklung der Aktien, auch unserer Trendfolge-Aktien. So gibt es bestimmte Wirtschaftszyklen, in denen es besser oder schlechter sein kann, eine Aktie aus einer bestimmten Branche zu kaufen. Mehr zum Thema Trendfolge erfahren Sie hier.
Die Grunddaten
Die Grunddaten der Unternehmen mit Trendfolgestrategie-Aktien unterteilen sich in 4 Unternehmenskennzahlen und zwei Situationsbetrachtungen:
1. Total sales:
Umsätze sind eine der wichtigsten Kenngrößen, denn an ihnen kann man erkennen, ob ein Unternehmen wächst oder stagniert bzw. vielleicht sogar schrumpft. Für uns ist es wichtig, den Umsatz in der Entwicklung zu sehen. Idealerweise schaut man sich die letzten fünf Jahre eines Unternehmens an. Sind die Umsätze kontinuierlich gestiegen, so ist dies ein gutes Zeichen und deutet auf eine nachhaltige Firmenpolitik hin – und auf eine Trendfolge-Aktie.
2. EBIT:
Eine weitere Kennzahl ist der EBIT (earnings before interests and taxes). Es ist das Ergebnis vor Steuern und Zinsen. Der EBIT zeigt uns den Jahresüberschuss, aus dem außerordentliche Ergebnisse, sowie Steuern und Zinsen herausgerechnet werden.
3. Gewinnentwicklung:
Auch hier betrachten wir nicht nur den Zeitpunkt, sondern wollen im Zeitverlauf eine positive Entwicklung sehen, am besten ebenfalls über die letzten fünf Jahre.
4. Dividendenrendite (Yield):
Wenn ein Unternehmen eine Dividende bezahlt, so bezahlt sie diese pro Aktie. Das bedeutet, wenn der Anleger die ausgezahlten Dividenden durch den Aktienkurs teilt, so kann man diese Investition mit anderen Anlageformen vergleichen. Dieser Wert zeigt, wie attraktiv ein Unternehmen für die Investoren ist und kann so auf eine Trendfolgestrategie-Aktie hindeuten.
5. Enterprisesituation:
Bei der Betrachtung der Enterprisesituation, also der Unternehmenssituation, werden die verschiedensten Faktoren betrachtet. Wie steht das Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz da? Hat es genügend innovative Kraft, um für die nächsten Jahre als Marktführer den Ton anzugeben? Wie stellt sich die Situation für die Mitarbeiter dar, besteht eine gute Identifikation mit dem Unternehmen? Welche Anreize gibt es für die Mitarbeiter?
6. Segmentsituation:
In der Segmentsituation, also der Betrachtung der Branche, schaut man sich das Umfeld des Unternehmens an. Ist die Branche wachsend oder schrumpft der Markt. Oder gibt es z.B. Fördermittel, auf die die Branche angewiesen ist und die möglicherweise gekürzt werden könnten. Hier ist ein gutes Beispiel die Solarbranche, deren Subventionen gekürzt wurden. Dies sind wichtige Informationen für den Kauf einer Aktie. Diese Arbeit müssen Sie sich aber nicht selbst machen. Lassen Sie jetzt Michael Proffes Trendfolgestrategie für sich arbeiten und erfahren Sie, welche Aktien echte Trendfolge-Aktien sind, und welche nicht!
Worauf warten Sie noch? Steigen Sie jetzt ein und lassen Sie sich Michael Proffes Trendfolge-Aktien zeigen!