NICHT-Gründe an der Börse zu investieren

NICHT-Gründe an der Börse zu investieren

Wenn Sie Menschen fragen, warum Sie nicht an der Börse in Aktien investieren, haben sie immer „gute Gründe“ dafür. Doch sind diese Gründe wirklich haltbar oder nur bequeme Ausreden?

Wie war Ihr letztes Wochenende? Ganz entspannt? Voller Termine und To-Do-Listen und Sie waren die ganze Zeit in Action?

Oder hat Sie auch die nach meinem Empfinden am wenigsten zufriedenstellende Variante erwischt: Es gab zig Sachen zu erledigen, aber Sie sind zu nichts gekommen – weil Sie sich bewusst, oder etwas weniger bewusst, dafür entschieden haben, die Dinge nicht zu machen?

Keller aufräumen ging doch nicht, weil es dafür scheinbar noch Kisten und Behältnisse braucht, die erst noch gekauft werden müssen? Joggen haben Sie von Freitagabend (zu müde), auf Samstagvormittag (Wochenmarkt mit Ihrer Frau) auf Sonntagabend verschoben? Und waren am Ende gar nicht laufen, weil Sie am Sonntagabend wichtige Geschäftstermine am Montag vorbereitet haben?

Ich will Ihnen kein schlechtes Gewissen machen, das oben beschriebene Phänomen ist weit verbreitet und vermutlich haben es die meisten von uns schon einmal erlebt. Und es lässt sich spannenderweise auch auf andere Gebiete übertragen. Zum Beispiel auf das Thema Geldanlage an der Börse.

Darüber haben wir vor einiger Zeit schon mal gesprochen, erinnern Sie sich? Damals ging es auf Proffe Invest um 4 Gründe, warum wir nicht reich werden – beispielsweise, weil wir nicht genügend Durchhaltevermögen besitzen. Oder Dinge (wie ein Investment) immer wieder verschieben.

Heute aber geht es um externe Faktoren, die gegen ein Investment an der Börse sprechen. Denn scheinbar gibt es immer wieder gute (?) Gründe, die dagegensprechen.

Aber – genauso wie es scheinbare Gründe gibt, die dagegensprechen, so gibt es vielfach noch bessere Gründe, die für etwas sprechen. Zum Beispiel für den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit mithilfe der Geldanlage an der Börse!

Was bisher dagegen sprach, an der Börse zu investieren

So alt wie die Börse ist, so alt sind die Unkenrufe, was diese Form der Geldanlage angeht. Und genauso verlässliche Begleiter sind die äußeren Faktoren, die Menschen davon abhalten, ihr Geld an Börse zu investieren.

Glauben Sie nicht? Dann lassen Sie uns ein kleines Spiel spielen. Ich sage Ihnen eine Jahreszahl – und Sie überlegen kurz, welche Großereignisse Ihnen dazu einfallen, bevor Sie weiterlesen.

 

1990?

 

Golf-Krieg.

 

1982?

 

Die schlimmste Rezession in 40 Jahren.

 

1966?

 

Vietnam-Krieg.

 

Sehen Sie, was ich meine? Und wenn Sie nun glauben, dass diese externen Faktoren ein Phänomen der letzten knapp 70 Jahre sind, dann hier noch ein paar ältere Beispiele: 1935 spanischer Bürgerkrieg, 1939 2. Weltkrieg, 1941 Pearl Harbour …

Sehen Sie, was ich meine? Es gibt IMMER einen scheinbaren Grund, der dagegenspricht, die eigene finanzielle Unabhängigkeit in die Hand zu nehmen und an der Börse zu investieren.

Das ist bis heute so geblieben …

Irgendwas ist immer

Schauen Sie in diesen Tagen mal in die Zeitung. In Immobilien sollte man derzeit lieber nicht mehr investieren – es steht zu befürchten, dass die vielerorts aufgerufenen Mondpreise doch eine Immobilienblase verursachen. Die zwangsläufig (?) irgendwann platzt.

Und Aktien? Stehen wir vielleicht doch schon am Rande einer Rezession? Werden die andauernden Streitigkeiten zwischen USA und China die Börse weiter durchrütteln und damit Kapital vernichten? Ist es in diesen Zeiten überhaupt eine gute Idee in die Geldanlage an der Börse einzusteigen? Oder das eigene Depot weiter aufzustocken?

Ich sage nicht: Seien Sie uninteressiert. Oder lesen Sie keine Zeitung mehr. Oder verfolgen Sie nicht mehr die Nachrichten. Ich sage Ihnen nur: Lassen Sie sich nicht verrückt machen, wenn es um Ihr Geld geht!

Auch 2005, als ich „Proffes Trend Depot“ gestartet habe, gab es scheinbar gute Gründe, die dagegensprachen. Ich habe es dennoch getan. 30.000 Euro in die Hand genommen und investiert.

Erinnern Sie sich an 2005? Das ist das Jahr, in dem Papst Johannes Paul II. starb, die Terroranschläge in London stattfanden, Hurrikan Katrina New Orleans fast völlig vernichtete, Angela Merkel erste deutsche Bundeskanzlerin wurde … Ein Jahr mit ebenso vielen Katastrophen, Kriegen und politischen Umbrüchen, wie viele der oben genannten Jahre.

Ich habe dennoch investiert. Und in zehn Jahren aus den damals investierten 30.000 Euro eine Million Euro gemacht. Wie mir das gelungen ist? Ich habe in Trendfolge-Unternehmen investiert und das mithilfe der sichersten Geldanlage der Welt – der Aktie!

Die sicherste Geldanlage der Welt

Haben Sie sich jemals Gedanken darüber gemacht, wo auf der Welt Ihr Geld sicher angelegt ist? Sie glauben, es liegt sicher auf dem Sparbuch Ihrer Bank? Dann erinnern Sie sich doch noch an 2007 bis 2009. Da haben die Banken gewackelt, und zwar nicht zu knapp.

Aber zurück zur Geldanlage. Dabei geht’s doch vor allem um zwei Sachen: relativ sicher soll es sein und eine vernünftige Performance bringen. Achtung: Unter sicher verstehe ich allerdings nicht, dass Kapital oder Vermögen nicht schwanken können. Sicher heißt für mich, dass in Krisenzeiten nicht das ganze Kapital flöten geht, weil meine Bank pleitegeht oder politische Systeme zusammenbrechen und Enteignungen stattfinden. Und da zählt für mich die alte Börsenweisheit: Lege nie alle Eier in einen Korb.

Das gilt auch für die Mutter aller Anlageformen: die Aktie. Die Aktie ist ein Sachwert. Als in der Finanzkrise die Nachfrage nach Gemälden und Oldtimern stieg, musste ich schmunzeln. Denn die Aktie ist nichts anderes. Sie ist ein realer Wert. Wenn Sie eine Aktie von Apple erwerben, dann besitzen Sie einen Teil des Werksgeländes, der Produktionsstellen, des Lagers usw.

Und somit ist eine Aktie auch krisenbeständig. Wenn Sie sich starke Trendfolger anschauen, wie sich diese in den Jahren 2007 bis 2009 verhalten haben und wie diese Aktien heute dastehen, dann bestätigen sich meine Worte:

Performance der Fielmann-Aktie: Fokus Finanzkrise 2007-2009

Wenn Ihnen dieses eindrucksvolle Beispiel Lust gemacht hat, ebenfalls in Aktien zu investieren, dann empfehle ich Ihnen „Proffes Aktien Welt Depot“. In diesem Depot konzentrieren wir uns auf Aktien. Und der Erfolg gibt uns Recht: Mit einer soliden Performance von +50 Prozent in zweieinhalb Jahren ist das Depot bereits für viele Leser ein Grundstock für ihre finanzielle Unabhängigkeit. Sind Sie auch dabei?

Trendfolgeexperte Michael Proffe
Seit über 30 Jahren hat sich Michael Proffe überaus erfolgreich der Trendfolge verschrieben. Manche bezeichnen ihn sogar als „Mr. Trendfolge“. Bundesweit bekannt – und darüber hinaus – wurde er, weil er es mit drei seiner Börsendienste geschafft habe, in einigen Jahren mit einem Startkapital von 30.000  die unglaubliche Summe von einer Million zu erwirtschaften – dank seiner Trendfolgestrategie.

Michael Proffe ist bekannt aus

Post von Proffe

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